Hotel ibis Wien Mariahilf

Land der Telleru2026

Kennen Sie die Wiener Ku00fcche?

u201eSie habenu2019s gut, Sie ku00f6nnen ins Kaffeehaus gehu2019n!u201c
- Kaiser Franz Joseph I
Die Kulinarik Wiens ist so typisch und einzigartig wie die Bevu00f6lkerung: Einflu00fcsse aus allen Nachbarlu00e4ndern werden integriert und zu einem festen Bestandteil der Tradition. Ja, die Ku00fcche Wiens ist ur-u00f6sterreichisch und doch international. Hier haben wir die wichtigsten Rezepte erklu00e4rt, die jeder kennen sollte:

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Pikantes:

Wiener Schnitzel:

Beim wohl bekanntesten Wiener Gericht handelt es sich im Original um paniertes Kalbsfleisch, das in der Pfanne gebraten und nicht frittiert wird. Die Beilagen dazu sind typischerweise Erdu00e4pfel in allen Variationen oder Reis. In jedem Fall wird es mit einem Stu00fcck Zitrone serviert.
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Frittatensuppe:

u201eFrittatenu201c sind dem Wortlaut nach frittiert. In einer Wiener Frittatensuppe handelt es sich dabei jedoch um in Streifen geschnittene Palatschinken (u00d6sterreichische Pfannkuchen).
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Tafelspitz:

Tafelspitz ist ein spezielles Stu00fcck Rindfleisch aus dem hinteren Hu00fcftbereich. Es wird typischerweise in einer Rindssuppe gekocht und mit Erdu00e4pfeln, Schnittlauchsauce und/oder Kren serviert.
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Gulasch:

Obwohl das Gulasch seinen Ursprung in Ungarn hat, ist es schon lange ein fester Bestandteil der Wiener Traditionsku00fcche. Das Rindfleisch wird dazu mehrere Stunden mit Zwiebeln und Paprika und Pfeffer gekocht und im Saft serviert.
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Beuschel:

u201eBeuschelu201c war urspru00fcnglich der Ausdruck fu00fcr die Kalbslunge und hat sich im Laufe der Zeit fu00fcr die Gesamtheit aller Gerichte mit Innereien etabliert. Traditionelles Wiener Salonbeuschel wird noch heute mit Kalbslunge zubereitet.
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Gieu00dfnockerlsuppe:

Grieu00df ist im Grunde nichts anderes als grob gemahlenes Mehl. Mit Wasser und Gewu00fcrzen lassen sich daraus die typischen u201eNockerlu201c formen, die sich als Suppeneinlage oder Basis fu00fcr viele su00fcu00dfe Rezepte eignen.
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Zwiebelrostbraten:

Fu00fcr einen typischen Wiener Zwiebelrostbraten wird das Kalbfleisch in Butter gebraten. Dazu werden Schalotten knusprig gebraten und gemeinsam mit Braterdu00e4pfeln und Gurkerlsenf zum Fleisch serviert.
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Su00fcu00dfes:

Palatschinken:

Andernorts als u201ePfannkuchenu201c oder u201eCru00eapesu201c bekannt, sind Palatschinken ein omnipru00e4sentes Su00fcu00dfgericht in u00d6sterreich. Sie werden meist mit Marillen- oder einer anderen Marmelade bestrichen und gerollt.
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Apfelstrudel:

In diese Strudelrolle kommen neben u00c4pfeln eine Reihe weitere Zutaten wie Rosinen, Nu00fcsse, Bru00f6sel, Zimt, Nelken oder andere Zutaten. u00dcber das beste Rezept herrscht wie so oft Uneinigkeit.
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Kaiserschmarrn:

Die Grundlage fu00fcr Kaiserschmarrn ist der gleiche Teig wie fu00fcr Palatschinken. Dieser wird zuerst gebacken, zerteilt und dann noch einmal mit Zucker karamellisiert. Mit oder ohne Rosinen ist Geschmackssache.
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Sachertorte:

Das Originalrezept der Sachertorte geht auf das fru00fche 19. Jahrhundert zuru00fcck. Dabei handelt es sich um eine schlichte Schokoladentorte mit einer Schicht Marillenmarmelade in der Mitte.
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Buchteln:

Urspru00fcnglich aus Tschechien kommend, haben sich u201ebuchtiu010dkyu201c in Wien als Buchteln etabliert. Die luftigen Teigwu00fcrfel ku00f6nnen mit verschiedensten su00fcu00dfen Saucen und Marmeladen kombiniert werden.
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Mannerschnitten:

Das Traditionsunternehmen Manner stellt die rechteckigen Schnitten bereits seit dem 19. Jahrhundert in Wien her. Die Schnitte besteht aus fu00fcnf Waffeln mit Haselnusscreme dazwischen.
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